Material & Methoden

Wir entwickeln fortlaufend Methoden und Ansätze für machtkritische Bildungsarbeit. Hier kannst du eine Auswahl finden.

Literatur

Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, im Auftrag von: KMK, BMZ, Engagement Global gGmbH, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage, 2016.

Auf Initiative der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist der Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung entstanden. Der Orientierungsrahmen dient zur fächerverbindenden Integration des Lernbereichs Globale Entwicklung in den Unterricht der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen zur Förderung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der Orientierungsrahmen beinhaltet u. a. konzeptionelle Grundlagen und Hinweise zu Anschluss- und Umsetzungsmöglichkeiten für einzelne Fächer und Bildungsbereiche.

Globales Lernen: Didaktische Konzepte. Hamburger Unterrichtsmodelle zum KMK-Orientierungsrahmen, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg, Mai 2010.

Die Unterrichtsmodelle sind Beiträge zur Bildung für nachhaltige Entwicklung und zur Umsetzung des KMK-Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung. Sie sind für die Hand der Lehrer_innen gedacht, die im Rahmen ihrer Unterrichtsplanung entscheiden, welche Materialien sie mit welcher Absicht in die Hand der Schüler_innen geben. Sachunterricht sowie gesellschaftswissenschaftliche Fächer und Lernbereiche bieten ebenso wie (fächerverbindende) Projektphasen Anschluss- und Umsetzungsmöglichkeiten. In diesem Band finden Sie Grundlagen und Anregungen zur didaktischen Umsetzung.

Jahrbuch Globales Lernen 2012. Wirkungsbeobachtung und Qualitätsentwicklung. Erfahrungen – Herausforderungen – Perspektiven, hrsg. von VENRO – Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V., in Kooperation mit 10 einzelnen Nichtregierungsorganisationen.

Das „Jahrbuch Globales Lernen 2012“ ist für alle von Interesse, die in Unterricht und Bildungsarbeit, in entwicklungspolitischen Gruppen oder staatlichen Institutionen mit der entwicklungspolitischen Bildung befasst sind. Es bildet einerseits die konzeptionelle und theoretische Debatte über das Globale Lernen ab, andererseits berichtet es darüber, wie das Globale Lernen in Projekten seinen Niederschlag findet. Der Fokus der Ausgabe liegt auf den Themen Wirkungsbeobachtung und Qualitätsentwicklung.

Die konzeptionelle Weiterentwicklung des Globalen Lernens. Die Debatten der letzten zehn Jahre, von Annette Scheunpflug, aus: Jahrbuch Globales Lernen 2007/2008, hrsg. von VENRO.

Annette Scheunpflug geht in ihrem Artikel auf die konzeptionellen Debatten um Globales Lernen ein und hat vier Diskussionsstränge herausgearbeitet entlang derer Auseinandersetzungen und Gegenpositionen sichtbar werden, wie bspw. die Frage nach der konzeptionellen Fassung Globalen Lernens oder dem Verhältnis zwischen Globalem Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung.

Rassismuskritischer Leitfaden, Autor*innenKollektiv Rassismuskritischer Leitfaden, hrsg. vom Projekt Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel (LEO) und Elina Marmer, Hamburg-Berlin, 2015.

Ein Autor*innenKollektiv aus Expert*innen aus Praxis und Forschung hat sich im Rahmen des IMAFREDU-Projekts damit befasst, die geübte Kritik an vorhandenen Unterrichtsmaterialien in konstruktive Vorschläge umzuwandeln. Der vorliegende “Rassismuskritische Leitfaden zur Reflexion bestehender und Erstellung neuer Lehr- und Lerninhalte zu Schwarzsein, Afrika und afrikanischer Diaspora” ist das vorläufige Ergebnis. Der Leitfaden kann sowohl für die Unterrichtsgestaltung und Materialienerstellung als auch bei der Schulbuchproduktion und Lehrplanentwicklung zur Hand genommen werden, wenn es darum geht, die vorherrschenden kolonialrassistischen Darstellungen aufzubrechen. Er versteht sich als eine kreative Anregung zur Reflexion und Weiterentwicklung und ist mit Beispielen illustriert.

Alles so schön bunt hier – Globales Lernen mit Defiziten, iz3w März/April 2012, Ausgabe 329.

Ausgehend von dem Standpunkt, dass die Auseinandersetzung mit postkolonialer Theorie und Geschichte, mit Weißsein und privilegierter Position für eine kritische, nord-südpolitische und antirassistische Bildungsarbeit unabdingbar ist, widmet sich die Ausgabe der iz3w unter anderem folgenden Fragen: Wo steht die nord-südpolitische Bildungsarbeit? Welche strukturellen Probleme sind veränderungsresistent? Taugen die verwendeten Methoden zu einer Sicht auf den globalen Süden, die nicht mehr vom Paternalismus bestimmt ist? Welche postkolonialen, rassistischen Elemente werden fortgeschrieben? Und wie hat sich das Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden geändert?

exit RACISM: rassismuskritisch denken lernen, Tupoka Ogette, 2017.

Obwohl Rassismus in allen Bereichen der deutschen Gesellschaft wirkt, ist es nicht leicht, über ihn zu sprechen. Mit Exit Racism von Tupoka Ogette erscheint ein Band, der seine Leser_innen bei ihrer mitunter ersten Auseinandersetzung mit Rassismus begleiten möchte. Im Zentrum des Buches steht ein Erarbeiten einer rassismuskritischen Perspektive und konkreten Handlungsoptionen, die im Alltag fruchtbar gemacht werden können. Neben einem historischen Exkurs zur Geschichte von Rassismen und einer Darstellung seiner Wirkweisen, eröffnet der Band die Möglichkeit, über QR-Codes, zu weiterführenden Artikeln, Videos und Bildern zu gelangen.

Wer andern einen Brunnen gräbt…, hrsg. von Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag (BER), 2012.

Die Broschüre „Wer andern einen Brunnen gräbt …“ ist von jungen Leute gemacht, die von Themen wie Empowerment, Rassismus, Entwicklungszusammenarbeit und Internationale Freiwilligendienste bewegt werden und ein Interesse haben, sich damit kritisch auseinanderzusetzen. Ein zehnköpfiges Redaktionsteam – People of Color und Weiße – hat sich dem Thema Rassismuskritik im Globalen Kontext angenommen und versucht, eine Orientierungshilfe anzubieten. Wie werden Vorstellungen von Weißer Überlegenheit hergestellt? Wie können People of Color und weiße Menschen Rassismus entgegentreten? Was sollte bei Freiwilligendiensten aus rassismuskritischer Perspektive bedacht und verändert werden? Zu diesen und vielen weiteren Fragen finden sich Beiträge aus dem Team selbst und von Gastautor*innen aus verschiedenen Arbeitsfeldern.

Develop-mental Turn. Neue Beiträge zu einer rassismuskritischen entwicklungspolitischen Bildungs- und Projektarbeit, hrsg. von Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag (BER), 2013.

Weder die entwicklungspolitische Theorie noch die Praxis ist frei von stereotypen Bildern und Rassismen. Es bedarf grundlegender Reflexionen und Veränderungen: Die Bilder und (Selbst-)Identifizierungen der „Helfenden“ (im Globalen Norden verortet) und der „Hilfsbedürftigen“ (im Globalen Süden verortet) halten sich hartnäckig. Sie sind verbunden mit weißen Selbstbildern und der kaum aufgearbeiteten kolonialen Vergangenheit. Die Broschüre soll zum Nachdenken anregen und stellt sich nicht mit dem moralischen Zeigefinger über die Praxis der vielen Engagierten in den entwicklungspolitischen Organisationen. Sie soll Lust machen und motivieren, sich damit zu beschäftigen, wie sich rassistische Strukturen auch in den eigenen Projekten und Organisationen wiederfinden – und wie dies verändert werden kann.

 How do we know it’s working? book two: tracking changes in pupils‘ attitudes, RISC, 2015.

This toolkit has been created in collaboration with teachers across Europe and in Ethiopia, to provide an innovative and exciting selection of activities for measuring attitudes and attitudinal change in pupils. The activities support teachers in effectively targeting their delivery of Global Citizenship / Global Learning, and measuring how successful they are being. The activities are divided into five chapters, themed around the five Global Citizenship concepts of: Diversity, Human Rights, Interdependence, Sustainability and Peace & Conflict. Each activity is accompanied by at least one case study where teachers discuss how they developed, adapted or used the activity, and what impact it has had. All activities can be adapted for different Key Stages (age ranges) and can relate to multiple curriculum areas.

Bildung für Nachhaltige Ungleichheit. Eine Postkoloniale Analyse von Materialien der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in Deutschland, hrsg. von glokal e.V., Berlin 2013.

Aus einer Fülle an Bildungsmaterialien hat glokal e.V. über 100 Methodenhefte aus den Jahren 2007-2012 ausgewählt und anhand postkolonialer Fragestellungen analysiert. Die daraus resultierende Dokumentation „Bildung für nachhaltige Ungleichheit?“ bietet neben einem theoretischen Einstieg in postkoloniale Perspektiven eine ausführliche, praxisnahe Analyse von aktuellen Beispielen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Die machtkritische Perspektive bezieht dabei auch eurozentrische Geschichtsschreibung, die Nichtinfragestellung von Konzepten von Entwicklung und Kultur sowie die Erzeugung von Ausschlüssen und Diskriminierungen in Lernmaterialien und Lerngruppen ein. Die Dokumentation wird abgerundet durch eine Praxishilfe für die eigene postkoloniale Analyse von Bildungsmaterialien.

Postkoloniale Bildungsprozesse. Transformationen Globalen Lernens, Astrid Messerschmidt. Vortrag beim Kongress „Eine Welt – Spur(t)en in Hessen“ der Arbeitsgemeinschaft Globales Lernen in Hessen in Wiesbaden-Naurod im Februar 2004 (unveröffentlichtes Manuskript).

In ihrem Beitrag nimmt Astrid Messerschmidt eine kritische Perspektive auf die Versprechen und Ansatzpunkte globalen Lernens ein. Globales Lernen hat sich als Bezeichnung für vielfältige Aktivitäten politischer Bildung etabliert und wird von unterschiedlichen Akteuren in diesem Feld aufgegriffen. Ausgehend von Erfahrungen in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit nimmt Messerschmidt Impulse aus der Debatte um Postkolonialität auf, die zu einer kritischen Schärfung in der Konzeptionsentwicklung globalen Lernens beitragen kann.

Interkulturelles Lernen. Ein Praxishandbuch, hrsg. von Regine Hartung, Katty Nöllenburg, Özlem Deveci, Schwalbach 2013.

Die Schule ist ein Ort der Vielfalt und soll allen Schülern und Schülerinnen in ihrer Unterschiedlichkeit gerecht werden. Dieses Buch stellt konkrete Unterrichtsvorhaben und Schulprojekte vor, die sich in Unterricht und Schule leicht integrieren lassen. Damit zeigt das Buch auf, welche Bandbreite an Aktivitäten zur interkulturellen Öffnung von Schule möglich ist und wie diese zu einer verbesserten Schulatmosphäre und besseren Schulergebnissen beitragen.

 
http://www.globaleslernen.de/de

Die Seite ist ein zentrales Portal zum Globalen Lernen und zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), welches einen umfassenden Überblick und Zugang zu verschiedensten Informationen und Materialien bietet. Die Seite stellt Hintergrundinformationen, Methodensammlungen und Bildungsmaterialien bereit und gibt Auskunft zu Aktionen, Projekten, Veranstaltungen und Weiterbildungen. Für einzelne Fokusthemen, wie „Postwachstum/Degrowth“ oder „Flucht und Asyl“ sind diese Informationen gebündelt.

www.globales-lernen-hamburg.de

Diese Seite ist eine Plattform für Globales Lernen in Hamburg mit vielen Veranstaltungstipps, einer Datenbank zur Mediensuche sowie eine Auswahl an Unterrichtsmaterialien. Zudem gibt es eine Übersicht über Angebote zum Globalen Lernen für Hamburger Schulen  – von Nichtregierungsorganisationen und anderen außerschulischen Anbietern und Kontakte der wichtigen Ansprechpartner_innen.

http://www.epiz-berlin.de/

Das Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationszentrum e.V. – EPIZ Berlin ist ein Zentrum für Globales Lernen. Auf dem Portal finden sich Informationen zu Fortbildungen für Lehrkräfte und Multiplikator_innen, Angeboten für verschiedene Zielgruppen, Vernetzungsmöglichkeiten und Schulentwicklung. Zudem finden sich auf der Seite die in den Projekten des EPIZ entwickelten Publikationen zu verschiedensten Themen.

Handbuch Active Training. Die besten Methoden für lebendige Seminare, von Bernd Weidenmann, 2015.

In dem Buch wurden aktivierende Methoden für Trainings und Seminare zusammengestellt und in der Praxis getestet. Mit diesen Methoden können Seminare und Trainings lebendiger und nachhaltiger gestaltet werden. Jede Methode ist so ausführlich beschrieben, dass sie sofort anwendbar ist und sowohl in der Vorbereitung als auch in der Ausführung nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.

http://eineweltblabla.de/

Nachhaltigkeit, kritischer Konsum, Globales Lernen…  Große Worte, irgendwie bla bla…, doch was bedeuten sie für uns junge Menschen? Wie wollen wir in Zukunft leben? Welchen Beitrag kann jeder leisten? Wie erreichen wir Menschen über unsere Kommunikationswege? Auf dem Blog findet ihr Texte und Ideen zu verschiedenen Themen: Globales Denken, Kritischer Konsum, Aktionen starten, Umwelt, Wirtschaft, Kultur… Gewünscht ist, dass sich viele einbringen, kommentieren, liken, teilen und eigene Beiträge schreiben sowie Bilder oder Videos schicken.

http://change-it.org/

Webseiten gibt es wie Sand am Meer, aber es gibt keine, die über mehrere Themen der globalen Entwicklung informiert, die konkrete Hinweise auf lokale Handlungsoptionen gibt und die von und für junge Menschen gemacht ist. Mit dieser Webseite möchten wir jungen Menschen Raum geben, sich über verschiedene Themen der globalen Entwicklung informieren, auszutauschen und konkrete Handlungsmöglichkeiten in Hamburg und Umgebung abrufen zu können. Dabei ist uns wichtig, konkret zu werden, das heißt gutgemeinte Ratschläge in einzelne Schritte zu zerlegen und Orte sowie Aktionen nicht nur beim Namen zu nennen, sondern auch die genauen Angaben zu liefern.

http://www.hostingtransformation.eu/

The International Partnership for Transformative Learning (IPTL) is a social network of practitioners and hosts of transformative learning. IPTL articulates this new paradigm of learning, develops and implements new tools for addressing it, and brings together the practitioners who have the power and skills to host this Transformation.

Einfach ganz anders. Ganztagsschulen für mehr Nachhaltigkeit, BUND Jugend NRW und Eine Welt Netz NRW (Hrsg.), Soest/Münster 2014.

Du denkst die Welt wird immer anonymer und Du fühlst Dich machtlos etwas daran zu ändern? Das muss nicht so sein! Egal ob Mitbestimmung, Tierschutz, Fairer Handel oder die Begrünung Deines eigenen Lebensraums: Dinge, die Du verbessern kannst, findest Du überall. Du kannst die Welt um Dich herum verändern und ein Zeichen setzen! In der Broschüre aus dem Projekt „Einfach ganz ANDERS“ der BUNDjugend NRW und dem Eine Welt Netz NRW sind Aktionsideen sowie viele Tipps und Tricks für die Planung und Durchführung von kleineren und größeren Aktionen zu finden. 

 
http://livingutopia.org/

living utopia versteht sich als Projekt- und Aktionsnetzwerk mit ganzheitlichem Anspruch. Somit kann jede*r, die*der möchte Projekte und Aktionen bei living utopia nach unseren begleitenden Motiven verwirklichen. All unsere Projekte werden nach geldfrei, vegan, ökologisch, solidarisch organisiert und verwirklicht. Wir möchten Räume schaffen, in welchem wir zeigen: Es geht auch anders!

https://utopia.de/

Utopia.de möchte informieren und inspirieren und Konsumverhalten nachhaltig verändern. Die Seite ist eine Plattform für Tipps und Austausch über nachhaltigen Konsum und bietet viele Informationen zu verschiedenen Themen, wie Mode, Ernährung, Technik, Mobilität, Wohnen und vieles mehr.

Wie man sich die Welt erlebt. Das KunstAlltagsmuseum zum mitnehmen, von Keri Smith, 2011. Originalausgabe „How to be an Explorer of the World“, 2008.

Die Welt liegt vor uns, jeden Tag, zu jeder Stunde oft nehmen wir sie gar nicht mehr richtig wahr. Dabei wartet diese Welt nur darauf, von uns entdeckt und intensiv erlebt zu werden. Keri Smith schickt die Leser*innen auf überraschende, inspirierende Forschungsreisen. Ihre Tourenvorschläge reichen von Expeditionen in die eigenen vier Wände bis zur Erkundung magischer Räume im Alltag, vom Umherstreifen in der Nachbar*innenschaft bis zu Fantasiereisen. Sie führen uns außerdem auf die Spuren anderer Weltentdecker*innen, u.a. zu Georges Perec und Italo Calvino, Maira Kalman und John Cage, Walt Whitman und Albert Einstein.

Glänzende Aussichten. 99 Karikaturen zu Klima, Konsum und anderen Katastrophen, hrsg. von Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V. und Erzbistum Bamberg, Oktober 2015.

In 99 Karikaturen zu Themen wie Lebensstil, Konsum, Klimawandel und Gerechtigkeit wagen 40 Karikaturist*innen einen überraschend anderen Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit. Auf witzige, verblüffende und manchmal auch erschreckende Weise regen sie zum Nachdenken an über die Abgründe unseres individuellen Verhaltens, aber auch über die großen weltpolitischen Zusammenhänge.